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Datum/Zeit
Datum - 13.01.2024
15:30 - 17:30
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Veranstaltungsort
Therese-Giehse-Halle Münchner Kammerspiele

Kategorien


Ein Podiumsgespräch mit Expert*innen aus Theater, Tanz und Literatur und einem künstlerischen Input von Wolfram Lotz und Linda Fisahn

In den letzten Jahren ist inklusive Kunstpraxis aus ihrer Nische herausgetreten und wird sowohl auf den Bühnen von Stadt- und Staatstheatern als auch in der Rezeption immer selbstverständlicher. Doch was ist eigentlich inklusive Kunst? Welche Kriterien legen wir an und wer definiert sie? Wie kann gemeinsames künstlerisches Arbeiten gelingen? Was muss sich verändern, um Barrieren abzubauen und neue, überraschende Assoziationen und Sichtweisen zuzulassen?
Über diese Fragen wollen wir sprechen mit Barbara Mundel (Intendantin der Münchner Kammerspiele), Anna Mülter (Leiterin Theaterformen), Ben Evans (British Council und Europe Beyond Access) und Georg Kasch (Journalist) Moderiert u.a. von Luisa Wöllisch (Schauspielerin, Münchner Kammerspiele).
Vor dem Gespräch teilen Wolfram Lotz (Schriftsteller) und Linda Fisahn (Schauspielerin) Eindrücke und Gedanken aus ihrer künstlerischen Praxis.
Wir laden Sie herzlich ein, mit uns zu diskutieren, Ihre Fragen und Eindrücke zu teilen und im Anschluss gemeinsam Theater zu schauen. Das Gespräch findet in deutscher Lautsprache statt und wird in Deutsche Gebärdensprache und Englische Lautsprache übersetzt.
Das Podiumsgespräch veranstaltet die Kulturstiftung des Bundes im Rahmen von «pik – Programm für inklusive Kunstpraxis». Mit «pik» fördert die Kulturstiftung des Bundes künstlerische Projekte im Theater und unterstützt mit spartenübergreifenden Stipendien Künstlerinnen und Künstler mit Behinderung in ihrer beruflichen Weiterqualifikation. Neue künstlerische Möglichkeitsräume sollen entdeckt und sichtbar gemacht werden.