Datum/Zeit
Datum - 29.04.2025
20:00
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Veranstaltungsort
Münchner Kammerspiele
Kategorien
Kosten: 15,00 Euro, 10,00 Euro für alle unter 30 Jahren
Veranstaltungsort: Münchner Kammerspiele, Schauspielhaus
Der Philosoph, Publizist und Autor Michel Friedman ist einer der schärfsten Beobachter unseres Zeitgeschehens. In seiner neuen Reihe möchte er im Gespräch über zentrale Begriffe einer demokratischen Gesellschaft nachdenken. Dazu lädt Friedman verschiedene Gäste zum Gespräch ein.
Im April lädt Michel Friedman die Journalistin und Moderatorin Natalie Amiri ins Schauspielhaus, um über Macht und Ohnmacht zu sprechen.
Natalie Amiri, 1978 in München geboren, studierte Diplom-Orientalistik und Islamwissenschaft an der Otto-Friedrich-Universität in Bamberg, Teheran und Damaskus. 2007 begann sie für das ARD-Studio in Teheran zu arbeiten. Seit 2011 vertritt sie die Korrespondenten in den ARD-Studios des BR. Natalie Amiri hat sich durch investigative Recherchen, Kommentare in den Tagesthemen sowie engagierte Interviews und Reportagen hervorgetan, unter anderem für die preisgekrönte ARD-Dokumentation „Tod vor Lampedusa – Europas Sündenfall“ sowie die für den Grimmepreis nominierte Dokumentation: „Verschwunden in Deutschland“.
2019 wurde Amiri als beste Auslandskorrespondentin für den Deutschen Fernsehpreis nominiert. Seit dem 30. März 2014 moderiert sie den „Weltspiegel“ aus München, außerdem das BR-Europa-Magazin „Euroblick“. Seit 2015 leitet Natalie Amiri das ARD-Studio in Teheran. Im Mai 2020 musste sie das Büro aufgrund einer aktuellen Gefährdung ihrer Sicherheit im Iran abgeben.
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