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Datum/Zeit
Datum - 11.03.2025
19:00 - 20:30
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Veranstaltungsort
Literaturhaus München

Kategorien


Moderation: Miriam Zadoff (NS-Dokomentationszentrum München)

Immer wieder wird sexualisierte Gewalt als Kriegswaffe eingesetzt. Ist sie zwangsläufiges Produkt kriegerischer Auseinandersetzungen, die per se entgrenzend und entmenschlichend wirken? Und wie leben die Opfer weiter nach dieser archaisch grausamen Erfahrung? Monika Hauser (Gynäkologin, Gründerin von »medica mondiale e.V.«, ausgezeichnet mit dem Alternativen Nobelpreis 2008) und Regina Mühlhäuser (Historikerin, Hamburger Institut für Sozialforschung) diskutieren mit der Autorin Ronya Othmann (»Die Sommer«, »Vierundsiebzig«).

Karten über die Website des Literaturhauses
EINTRITT: EURO 16.- / 10.-
STREAM-TICKETS: EURO 8.-

Aus der Reihe:
1945–2025. STUNDE NULL?

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