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Datum/Zeit
Datum - 17.11.2024
17:00 - 20:00
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Veranstaltungsort
Kulturzentrum Mohr-Villa Freimann

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Dieser Vortrag im Rahmen der Gruppenausstellung und Veranstaltungsreihe Mexiko in München – ein Land zwischen Hoffen und Bangen ist eine Einführung in die Konzepte des Ökofeminismus am Beispiel von mexikanischen Aktivistinnen. Ökofeminismus verbindet die Sorge um den Planeten und dessen Schutz mit feministischen Anliegen und erkennt, dass diese eng miteinander verbunden sind. Indigene Frauen gehören zu den wichtigen Stimmen des globalen Umweltschutzes und in Mexiko sind es oft sie, die an der vordersten Front des ökologischen und feministischen Widerstands stehen.

Referentin: Dr. Tanja Mancinelli, Geschäftsführung, Haus der Kulturen und Religionen e.V.
Leitung: Dr. Corina Toledo, frau-kunst-politik e.V.
Musikalische Begleitung: Maria José Rodriguez, Opernsängerin aus Mexiko
Moderation: Paula Lochte, freie Journalistin
Grußwort: Carmen Romano, Petra-Kelly-Stiftung e.V.

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